Kalamata Oliven: Genießen Sie den Schatz Griechenlands
Es gibt nur wenige griechische Spezialitäten, die so bekannt sind, wie die Kalamata Oliven. Sie gelten als Schatz Griechenlands und werden für ihr einzigartiges Aroma ganz besonders geschätzt. Griechenland bietet für den Anbau von Oliven ideale Voraussetzungen. Insbesondere das mediterrane Klima sorgt dafür, dass die kleinen Früchte des Olivenbaums optimal reifen können. Der Olivenanbau hat in Griechenland eine lange Tradition. Mittlerweile gibt es in dem Land mehr als 60 Olivensorten, die in teilweise unterschiedlichen Regionen angebaut werden.
Jede Olivensorte hat ihren eigenen Geschmack
Die Kalamata Oliven gehören zu den bekanntesten Oliven, die das Land zu bieten hat. Doch wie alle anderen haben auch diese ihren ganz eigenen Charakter. Generell sind Kalamata Oliven immer von der griechischen Halbinsel Peloponnes. Hier werden sie schon seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel verwendet. Im Vergleich zu anderen Olivenbäumen haben die der Sorte Kalamata viel größere Blätter. Kalamata Oliven werden heute unter anderem aufgrund der zahlreichen gesunden Inhaltsstoffe geschätzt. Zudem enthalten sie nur eine gesunde Fettdosis, was sie zum wichtigen Bestandteil einer gesunden Ernährung macht.
Kalamata Oliven werden im Spätherbst geerntet
Kalamata Oliven sind anhand ihrer ovalen Form und der dunkelvioletten Farbe leicht zu erkennen. Sie haben einen besonders intensiven Geschmack, weshalb sie bei vielen Olivenliebhabern gern gesehen sind. Gepflückt werden die Kalamata Oliven von Hand, um sie bei der Ernte nicht zu beschädigen. In der Regel werden die Kalamata Oliven erst im Spätherbst geerntet. Zu diesem Zeitpunkt ist ihre typische Farbe ausgereift und sie haben das perfekte Aroma entwickelt.